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Maximale Belichtungszeiten
Die Belichtungszeiten sind in der Astrofotografie ein zentrales Thema, welches auch in Fachkreisen immer wieder diskutiert wird. Ich betrachte Belichtungszeitgrenzen mit und ohne astronomische Nachführung.
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Sternspuren
Es gibt sehr viele mehr oder weniger gute Anleitungen im Internet, wie man Sternspuren am Besten fotografiert. Deshalb verzichte ich auf weitere Ausführungen und zeige hier nur eine kurze Checklist meiner persönlichen Methode. Sie garantiert in jedem Fall gute Resultate.
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Planeten des Sonnensystems
Unser Sonnensystem besteht aus der Sonne, ihren acht Planeten und deren Monden, den Zwergplaneten und Millionen von Kleinkörpern wie beispielsweise Asteroiden und Kometen.
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Exoplaneten
Exoplaneten sind Trabanten von Sternen (Sonnen) ausserhalb unseres Sonnensystems. Um sie zu entdecken und nachzuweisen bedarf es ausgeklügelter Methoden.
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Die Masse der Sonne
Berechnung der Sonnenmasse über die Distanz Erde/Sonne und Umlaufzeit der Erde um die Sonne.
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Zwillinge
Die Zwillinge sind ein Sternbild der Ekliptik. Sie gehören zu den 48 Sternbildern der antiken Astronomie, die bereits von Claudius Ptolemäus beschrieben wurden.
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Sternspuren
Langzeitbelichtungen, um mit Sternspuren die Eigendrehung der Erde zu demonstrieren, ergeben beliebte und meist spektakulär anzuschauende Bilder. Sie sind auch nicht schwer zu realisieren, wenn man ein paar einfache Dinge beachtet – und etwas Geduld mitbringt.
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Schwan / Kepheus
Auch unter ungünstigsten Lichtverhältnissen – wie hier im Grossraum Zürich und Flughafen mit extremer Lichtverschmutzung – gelingen Bilder der Milchstrasse mit interessanten Sternbildern.
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Rosettennebel
Der Rosettennebel ist etwa 100 Lichtjahre groß, ungefähr 5000 Lichtjahre entfernt und mit einem kleinen Teleskop im Sternbild Einhorn (Monoceros) sichtbar. Zum Fotografieren werden lange Belichtungszeiten benötigt, um die leuchtenden Gaswolken sichtbar zu machen.
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Orionnebel M42
Der Orion ist Teil des Wintersechsecks. Besonders faszinierend ist der Emissionsnebel M42 (Orion-Nebel M42)